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Fachdidaktik in Halle

Die Fachdidaktik in Halle

Die Fachdidaktik in Halle fühlt sich durch ihre vermittelnde Funktion zwischen Schule, Fachwissenschaften und Erziehungswissenschaften verpflichtet, die Lehrerbildung in pädagogischer Hinsicht wissenschaftsorientiert, theoriegeleitet und berufsorientiert zu gestalten.

Sie widmet sich

  • der Festlegung und Begründung zentraler Aufgaben der Geographie in der Schule
  • der Überprüfung von fachwissenschaftlichen Inhalten auf Schulrelevanz
  • der Auswahl von Lerngegenständen einschließlich geographischer Arbeitsweisen
  • der Festlegung und Begründung von didaktischen Konzeptionen für den Geographieunterricht
  • der Festlegung und Begründung der Strukturierung von Lernprozessen unter Berücksichtigung altersgemäßer Fähigkeiten.

Sie

  • unterweist die Studierenden in theoriegeleiteter Planung, Durchführung und Evaluation von Geographieunterricht
  • führt die Studierenden demzufolge an die unterschiedlichen Dominanten fachlichen Lehrens und Lernens heran
  • macht die Studierenden mit methodischen Möglichkeiten der Vermittlung und Aneignung sowie den fächerverbindenden Dimensionen und gesellschaftlichen Anwendungsbezügen vertraut
  • bezieht Forschungsergebnisse in die Ausbildung ein.

Die theoretischen Ausbildungsteile werden in Halle durch Schulpraktische Übungen, Schulpraktika, Projektarbeit u.a.m. ergänzt. Sie dienen vor allem dazu, die Studierenden in die Praxis des Unterrichtsfaches Geographie einzuführen, sie zu befähigen, fachspezifische, pädagogische und psychologische Kenntnisse in ihr fachmethodisches Wissen zu integrieren und ihre eigene Unterrichtstätigkeit sowie die der anderen Studierenden zu reflektieren und einzuschätzen.

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